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Der Kohlebansen 




Kohlebansen in Palettenstein

Dieser Kohlebansen wurde von uns im Winter 2003 für jede Betriebsstelle gemeinsam gebaut. Ein Nachbau dürfte keinerlei Probleme bereiten. Die Maße sind willkürlich und können auf die eigenen Bedürfnisse angepaßt werden.

Das Grundmaterial, eine Alu - Schiene und Dachlatten.
Aus der Dachlatte wurden Leisten herausgeschnitten (ca. 7 x 13 x 90 mm). Diese Seitenwände tauchten wir in mit Kohlenstaub angereicherte Dispersionsfarbe (Massenproduktion).
Von einer Museumsbahn erstanden wir etwas Kohle, die eingewickelt über einem Metallstück mit einem Hammer zerkleinert wurde. Über die Größe der zumutbaren Kohlestücke entbrannte bei der SFB eine mittlere Diskussion. Aber es kann ja jeder "seine" Größe selbst festlegen.
Die Alu - Profile sind unterschiedlich lang und mit Sekundenkleber als Doppel - U oder über Eck verklebt worden. In eine Holzplatte wurden Löcher im Abstand der Seitenwände gebohrt und die Alu - Ständer darin befestigt. Das geht mit Weißleim oder mit anderen Klebern.
In die Zwischenräume wurden die Seitenwände eingelegt oder geklebt. Der Rest ist Malarbeit.
Auf Styropor -Platten (um Kohle zu sparen) wurde die zerkleinerte Kohle geschüttet und nach persönlichen Wünschen modelliert. Dann folgt der Überzug mit dem bekannten Weißleim (wasserfest) - Wasser - Pril - Gemisch. Davon sollte man reichlich nehmen. Nach ca. 2 Tagen ist das Gesamtgebilde vollkommen durchgehärtet.
Lokführer Lukas schaut ziemlich skeptisch aus dem Kohlebansen im Betriebswerk Neustadt-Ost.
  Eine etwas andere Form hat der Bansens mit Kran im Betriebswerk Holzhausen.   Bansen mit Kran
   
   

 

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