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Ladungen:
Im Betrieb kommen zahlreiche Ladungen zum Einsatz. Einige werden einfach "verladen" wie zum Beispiel Holzstämme oder Schotter, einige andere bedeuten eine geringe Bastelarbeit. Wir wollen an dieser Stelle verschiedene, selbstgebaute Ladegüter vorstellen und zum Nachbau animieren. Dabei wird kein Wert auf absolute Detailtreue oder Maßstäblichkeit gelegt, vielmehr steht der Spaß beim Bauen und der Eindruck auf der Anlage im Vordergrund.
Eine kleine, nette Bastelarbeit ist die Herstellung von Säcken. |
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Kohleladung ist leicht herzustellen und sehr dekorativ auf der Anlage. | |
In Holzhausen werden auch Oldtimer repariert und verladen. Dazu ist ein Gestell hilfreich, damit der Oldtimer nicht verrutscht. Oldtimer Verladegestell |
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Mit Ketten und etwas Bastelarbeit können Unimogs von Dickie als Ladung befestigt werden. | |
Ein selbst erstelltes Gestell aus Holz, passende, mit Sand gefüllte und neu lackierte Fässer (in diesem Fall von Playmobil) ...
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... und eine Beschriftung mit Computer auf Selbstklebeetiketten, sowie ein Überzug mit Klarlack und schon hat man eine Ladung Giftfässer. | |
Ebenso einfach ist diese Baustahlmattenladung. Ausgangsmaterial ist Kunstoff für Dehnfugen (Baumarkt), passend zurecht geschnitten, mit Dispersionsfarbe gestrichen und mit Draht zusammengebunden. |
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Sehr einfach herzustellen ist diese Rohrladung. Elektrorohre verklebt, gesprüht (Haftgrund) und verspannt. | |
Etwas aufwändiger ist die Herstellung von Heuballen, die auf Niederbordwagen verladen werden. |
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Mindestens genau so aufwändig ist die Herstellung vonTorfballen, verladen in Hochbordwagen. | |
Eine sehr beliebte Art der Ladung ist Holz. Im folgenden wird die Herstellung von Brennholz als Ladegut beschrieben. | |
Aus vielen, vielen, kleinen Leisten kann man Dachbinder mit Verladegestellen basteln. |
Diese Seite wird laufend ergänzt. Letzte Änderung war am 14.07.2016